Hearthstone

Heroes of Warcraft

Hearthstone ist ein Kartenspiel, was jedoch ausschließlich online und das heißt, auf dem PC, Handy und dem Tablet spielbar ist. Es ist von Blizzard erschaffen und basiert auf den Charakteren von “World of Warcraft”. In dem Spiel Hearthstone gibt es 9 Klassen für verschiedene Decks.

 

Klassen: Helden: Basiert auf:
Krieger Garrosh und Magni Waffen, Angriff und Ansturm
Jäger Rexxar und Alleria Wildtiere, Waffen und Geheimnise
Magier Jaina und Medivh Zauber und Geheimnise
Paladin Uther Gottesschild, Waffen und Geheimnise
Priester Anduin Heilen, Karten kopieren und Schaden auf den feindlichen Helden
Schurke Valeera Verstohlenheit, Combo und Diener Kampf unfähig machen
Druide Malfurion Mehr Mana für eine Runde und Wildtiere
Schamane Thall Überladung, Windzorn und Waffen
Hexenmeister Gul`dan Dämonen und Selbst- schaden

 

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Auslandsjahr – Wann? Wie? Warum?

Zehn Monate in einem fremden Land. Neue Kulturen kennenlernen, Sprachen lernen und das Leben in einer fremden Familie. Keine Frage, ein Auslandsjahr ist eine großartige Erfahrung und ein tolles Abenteuer, aber auch eine große Herausforderung. Ich selbst fliege im Juli 2015 mit der Agentur Travelworks für 10 Monate in die USA und möchte in diesem Artikel gerne meine Erfahrungen teilen und Tipps zur Planung eines Auslandsjahres geben.

Ein Auslandsjahr muss geplant sein. Es kommen Fragen auf wie: In welches Land fliege ich? Wie lange soll ich fliegen? Mit welcher Agentur? In welcher Klasse? Und noch viele mehr.

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Heute ist es eigentlich möglich in jedes Land der Welt zu reisen und dort ein Jahr zu verbringen. Wem zehn Monate zu lang sind, der hat auch die Möglichkeit, nur sechs oder drei Monate zu fliegen. Nicht jede Agentur bietet jedes Land an, aber es gibt kaum ein Land, in das keine Agentur fliegt. Ob man nach Südamerika, Kanada, Thailand, Australien, Neuseeland oder in den Dauerbrenner USA fliegt, muss sich jeder selbst überlegen. Die meisten Austauschschüler gehen in die USA und jede Agentur, die in mehrere Länder fliegt, hat die USA in ihrem Programm. Man sollte sich gut überlegen, welches Land man wählt, schließlich verbringt man eine lange Zeit dort. Auch stellen die Agenturen unterschiedliche Anforderungen an Schüler für verschiedene Länder. Wer nach Kanada fliegt, sollte am besten Französisch können, wer in die USA fliegt, muss Englisch können. Auch sollten eure Eltern euch dabei unterstützen und mit dem Ziel einverstanden sein, schließlich müssen sie euer Auslandsjahr finanzieren.

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Wenn die Frage nach dem Land geklärt ist, kommt die Frage „Wann?“ auf. Es gibt viele Möglichkeiten, in welcher Klasse man ein Auslandsjahr macht, möglich ist alles ab der zehnten Klasse aufwärts und ab 15 Jahren bei der Ausreise. Sollte man in der zehnten Klasse fliegen, muss man bedenken, dass man keinen Realschulabschluss macht. Entweder wiederholt man also die zehnte Klasse nach dem Jahr oder macht mindestens bis zum nächsten Abschluss, der Fachhochschulreife in der zwölften Klasse, weiter. Natürlich kommt es bei der Wahl der Klasse auch auf die persönliche Leistung an, sollte man nach dem Auslandsjahr weitermachen, ohne zu wiederholen, muss man den gesamten Stoff der verpassten Klasse nachholen. Fliegt man in der elften oder zwölften Klasse, ist es förderlich, die Klasse zu wiederholen, da diese Schuljahre für das Abitur benötigt werden.

Bei der Wahl der Agentur sollte man immer vergleichen und auch nicht die Mühe scheuen, auf eine Messe zu fahren. Jede Agentur fliegt zu anderen Ländern und hat auch andere Preise und Leistungen. Es ist wichtig, sich genau zu informieren und sich möglichst viele Agenturen anzusehen. Je früher man mit der Auswahl der Agenturen beginnt, desto mehr Zeit hat man, um sich alles anzusehen. Viele Schulen und Agenturen bieten Messen, wie die Jugendbildungsmesse, an, auf denen sie sich vorstellen und auch Fragen beantworten. Solche Messen bieten die perfekte Gelegenheit, sich über die Agenturen zu informieren und  vor Ort fragen beantwortet zu bekommen. Agenturen, wie zum Beispiel Travelworks (www.travelworks.de), besitzen alle auch eine Internetseite, über welche man sich informieren kann. Meistens sind diese Messen aber wesentlich informativer, da auch oft ehemalige Austauschschüler die Stände betreuen und von eigenen Erfahrungen erzählen. Jede Agentur hat ebenfalls einen eigenen Katalog mit vielen Informationen und Preislisten, man kann diese auf Messen mitnehmen oder sich per Post zu senden lassen. Sobald man sich für eine oder mehrere Agenturen entschieden hat, muss man einen Bewerbungsbogen ausfüllen. Dieser ist in Katalogen enthalten, aber auch oft über die Website zu erreichen. Füllt man diesen Bogen aus und schickt ihn der Agentur, wird man zu einem ‚Interview‘ eingeladen. Dieses Interview ist eine Art Vorstellungsgespräch bei einem Mitarbeiter der Agentur in der Nähe des eigenen Wohnorts. Teile dieses Gesprächs werden, bei Ländern, in denen Englisch als Voraussetzung gegeben ist, auf Englisch geführt. Der Schüler wird einzeln interviewt, ebenfalls die Eltern. Danach gibt es ein gemeinsames Gespräch. Fliegt man in die USA, machen die meisten Organisationen zusätzlich einen Sprachtest, der von der Partnerorganisation in den USA zur Einreise verlangt wird, und aus einem Hör- und Leseverstehen besteht. Dieser verbleibt bei der Agentur und wird dort ausgewertet. Es ist empfehlenswert, möglichst viele dieser Interviews zu machen, um wieder die Agenturen zu vergleichen und noch offene Fragen zu klären. Beim allgemeinen Vergleich der Agenturen hilft eine Exceltabelle, in der man die verschiedenen Leistungen vergleicht. Zum Schluss kommt es aber am meisten auf das eigene Gefühl an. Man sollte nicht mit einer Agentur fliegen, bei der man sich nicht wohl fühlt.

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Die Frage nach der Finanzierung lässt sich oft lösen. Jede Agentur bietet mindestens ein Teilstipendium an, viele auch noch Voll- oder sogenannte Taschengeldstipendien. Bei einem Teilstipendium  übernimmt die Agentur einen Teil der Kosten des Programms, bei einem Vollstipendium die gesamten Kosten des Programms und bei einem Taschengeldstipendium bekommt der Schüler jeden Monat einen Geldbetrag von der Agentur gestellt, über den er verfügen kann, wie er will. Es gibt auch die Möglichkeit, Bafög zu beantragen, einen bestimmten Geldbetrag, der einem monatlich, solange der Aufenthalt dauert, überwiesen wird und bei der Finanzierung helfen soll. Um Bafög beantragen zu können, muss man aber einige Kriterien erfüllen, welche man auf der Internetseite www.bafög.de nachlesen kann. Außerdem bieten viele Vereine Stipendien an, zum Beispiel „Weltbürger“ (http://www.weltbuerger-stipendien.de/). Manche Vereine binden sich dabei jedoch an bestimmte Agenturen. So gibt es zum Beispiel das Parlamentarische Patenschafts Programm, kurz PPP. Das ist ein Stipendium über 18 000 Euro für ein Auslandsjahr in die USA, welches vom deutschen Bundestag vergeben wird. Je nach Wahlkreis wird man einer bestimmten Agentur zugeordnet, sobald man das PPP bekommt. Im Durchschnitt bekommt es einer aus jedem Wahlkreis. Man muss mehrere Auswahlgespräche machen, in denen unter anderem Wissen über Politik und auch über das Gastland getestet wird. Sollte man in die zweite Runde kommen, wird ein Auswahlgespräch mit einem Bundestagsabgeordneten geführt, der einen im besten Fall empfiehlt. Danach wird darüber entschieden, wer das Stipendium erhält. Mehr Informationen zum PPP findet man auf www.bundestag.de/ppp . Bei den meisten Stipendien der Agenturen werden Familien bevorzugt, die sich das Auslandsjahr ohne Unterstützung nicht leisten könnten. Manche Agenturen bieten aber auch andere Stipendien an. Meine Agentur Travelworks bietet zum Beispiel ein Kreativ-Teilstipendium an, bei welchem man etwas möglichst Kreatives einschicken muss, ein Komitee entscheidet dann darüber, welche Zusendung am kreativsten war und das Stipendium erhält.

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Vielen Eltern und Schülern stellt sich die Frage, warum man überhaupt ein Auslandsjahr machen sollte. Ein Auslandsjahr ist zum einen eine großartige Erfahrung. Man lernt neue Kulturen kennen, lernt toleranter zu sein und eignet sich eine weitere Sprache an. Oft geht es aber auch um das Familiäre. Man lebt eine lange Zeit in einer fremden Familie, wird selbstständiger und unabhängiger, aber man hat auch eine zweite Familie, wenn man zurückkommt. Dem schulischen Verhalten kommt es auch zu Gute. Bei vielen Schülern fehlt die Motivation ab einer bestimmten Zeit. Man ging jahrelang zur Schule und muss immer noch Jahre gehen. Das ist ziemlich bedrückend, man hat das Gefühl, als würde die Schule nie enden, und kämpft sich eher durch, als mit Motivation an den Schultag heranzugehen. Ein Auslandsjahr kann da die perfekte Lösung sein, man verlässt für einige Zeit seinen gewohnten Alltag, lernt neue Dinge kennen und andere Schularten, wenn man zurückkommt, ist neue Motivation vorhanden und man geht anders an seinen Schultag heran.

Die meisten Fragen sind somit abgehakt, was jetzt noch fehlt, ist der Weg nach dem Unterschreiben des Vertrages. Dieser Weg ist von Land zu Land unterschiedlich, daher kann ich nichts darüber berichten und dennoch hoffe ich, dieser Artikel hat euch und Ihnen einen kleinen Einblick in den Prozess und die Chance des Auslandsjahres gegeben und vielleicht sogar einige von euch motiviert, ein eigenes Auslandsjahr zu machen.

(Autorin: Anne D.)

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Ollis Top Digimons aus der 1. und 2. Staffel

Die coolsten Digimons:

5. Wizardmon

4. Metallgarurumon

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3. Imperialdramon

2. Shakkoumon

1. Magna Angemon

Die bösesten Digimons:

5. Machinedramon

4. Skullgreymon

3. Deemon

2. Piedmon

1. Myotismon

WRG als Landesschulmeister im Schulschach für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert

Beim Landesentscheid im Schulschach in Wörth am Rhein errangen Jan-Heinrich Böhm, Yannick Breuer, Pia Molka und Dennis Rommel in der Wettkampfklasse II (Jahrgang 1998 und jünger) den Titel für das Wilhelm-Remy-Gymnasium Bendorf und werden nun als Vertreter aus Rheinland-Pfalz bei den Deutschen Schulschachmeisterschaften der WK II vom 14.-17.05.15 in Bad Harzburg an den Start gehen.

v.l.n.r.: Schulleiterin Lisa Schneider, Jan-Heinrich Böhm, Sandro Hartel, Pia Molka, Yannick Breuer, Claas Imig, Oliver Rommel, Betreuer Thomas Damson

v.l.n.r.: Die Landesschulmeister 2015 in der WK II: Jan-Heinrich Böhm, Dennis Rommel, Yannick Breuer, Pia Molka

v.l.n.r.: : Jan-Heinrich Böhm, Dennis Rommel, Yannick Breuer, Pia Molka, Landesschulschachreferent Bernd Mallmann

Mit fünf Siegen und zwei Unentschieden behauptete die Mannschaft des Wilhelm-Remy-Gymnasiums am Ende ungeschlagen den ersten Platz in der Schlusstabelle. Nach Siegen gegen Mannschaften aus Bitburg, Maxdorf, Neustadt und Landau war insbesondere die Schlussbegegnung gegen das zu diesem Zeitpunkt zweitplatzierte St. Katharinen Gymnasium Oppenheim eine nervenaufreibende Angelegenheit. Mindestens ein Unentschieden war vonnöten, um den Vorsprung in der Tabelle zu halten. Doch die ersten zwei Partien gingen unglücklich verloren, sodass die beiden verbliebenen Partien, welche ausgeglichen standen, gewonnen werden mussten. Letztlich gelang es sowohl Jan-Heinrich Böhm an Brett eins, die Abwehr des Gegners zu durchbrechen und die Partie souverän zu Ende zu spielen, als auch Pia Molka an Brett drei, in einem Herzschlagfinale ihr Spiel durch Zeitablauf des Gegners zu gewinnen. Somit war das Unentschieden gesichert und der Titel geholt. Das freute neben den mitgereisten Eltern und Betreuern auch die Spieler des zweiten Teams  des Wilhelm-Remy-Gymnasiums, das sich in der Wettkampfklasse III (Jahrgang 2000 und jünger) für den Landesentscheid qualifiziert hatte und in der Besetzung Sandro Hartel, Lukas Wappler, Claas Imig und Oliver Rommel den siebten Platz erreichte.

(Th. Damson)

Monster

Hunter

4 Ultimate

Monster Hunter 4 Ultimate kam am 13.2.15 in Europa raus und ist das derzeitig beste Monster Hunter.

Hier sind einfach einmal die Besten aufgelistet:

1.MH4U

2.MHFU

3.MH3U

MH4U ist leichter als alle anderen, aber trotzdem das Beste.

Hier sind die drei besten Anfänger-Rüstungen in MH4U:

1.Velociprey-Rüstung mit ein paar Vision- und Angriffstalismane

2.Tetsucabra-Rüstung mit Verteidigungstalismanen

3.Jaggi-Rüstung

Steckbrief

Schwierigkeit: Mittel

Spaß: Hoch

Story: Mittel

Spieldauer der Story: Sehr Lang (=lange Zeit Spaß)

Ollis Top 5

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Pokemon:
5 Woingenau-Konter, Spiegelcap und Wegsperre.
4 Stahlos – Als Megaentwicklung 614 Verteidigung.
3 Stolloss – Als Megaentwicklung 614 Verteidigung.
2 Pixi – Sehr unfaires Pokemon, wenn es die richtigen Attacken hat.
1 Kyrem-Weiß – verdammt viel SPA und SPV.

Nintendo Helden:
5 Luigi – Luigi ist die coole Version von Mario.
4 Yoshi – Kann fliegen und frisst einfach alles weg.
3 Funky Kong – ist der coolste Kong und hat Waffen.
2 Kirby – kann fliegen und frisst alles weg.
1 Link – hat viele verschiedene Waffen und schaffte es, Ganondorf zu besiegen.

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An unsere französische Partnerschule in PROVINS:

Bendorf, le 31 janvier 2015

Madame le Proviseur,

Chers collègues,

Les évènements terrifiants de ce début d‘année 2015 partout dans le monde nous choquent, nous effrayent et nous contrarient profondément. Les attentats de Paris nous affectent particulièrement. Par cette lettre, nous souhaitons exprimer notre compassion ainsi que notre solidarité avec tous les humains qui souffrent de ces crimes.

Comment pouvons et devons-nous réagir à cette atteinte à la dignité de l‘homme, à la liberté de la presse et à la liberté d‘expression? Ce sont des jumelages comme celui entre Provins et Bendorf qui nous encouragent.

Il y a cent ans, nos deux pays luttaient l‘un contre l‘autre dans une guerre atroce.

Il y a 70 ans, il existait encore des frontières insurmontables. Une autre guerre était en train

de se terminer – résultat d‘une terrible haine qui a causé d‘innombrables morts et une grande souffrance.

Aujourd‘hui, depuis des décennies de partenariat paisible, nous vivons côte à côte, en tant qu‘amis. Les frontières sont ouvertes. Depuis plus de trente ans, dans le cadre de notre échange, nous nous engageons mutuellement dans un partenariat basé sur la confiance et le respect. Les jeunes de nos deux établissements sont accueillis dans des familles dont ils apprécient l‘hospitalité.Beaucoup d‘amitiés durables se sont créées, la compréhension interculturelle s‘accroît ainsi. Pour nous, cet échange est devenu une évidence.

Nous vous remercions profondément de cette coopération précieuse et de votre amitié.

La coexistence paisible et harmonieuse entre tous les humains en Europe et dans le monde entier nous tient très à cœur et mérite notre engagement.

Avec toute notre compassion et profonde amitié

OStD´ Lisa Schneider, Directrice du Wilhelm-Rémy-Gymnasium

la Section de Français:

Christiane Bals, Marion Bilo, Michalea Braun, Claudio Civello, Ruth Lieberich, Elke Mattern, Annette Mensching, Ulrike Neuser, Susanne Pütz-Wilhelm, Benjamin Schmitt, Dorian Wüsten

Sinngemäße Übersetzung des französischen Briefes

Sehr geehrte Schulleiterin,                                                                                                                                           31. Januar 2015

sehr geehrtes Kollegium

die schrecklichen Ereignisse weltweit zu Beginn des Jahres 2015 schockieren und erschrecken uns und bewegen uns zutiefst. Insbesondere gehen uns die Attentate in Paris nahe. Mit diesem Brief möchten wir unser Mitgefühl ausdrücken sowie unsere Solidarität mit allen Menschen, die unter diesen Verbrechen leiden.

Wir fragen uns, wie wir reagieren müssen und wie wir reagieren können auf die Verletzung der menschlichen Würde, auf die Verletzung der Pressefreiheit und der Meinungsfreiheit. Und es sind solche Schulpartnerschaften wie mit Ihnen in Provins, die uns ermutigen.

Vor 100 Jahren bekämpften sich unsere beiden Länder in einem grausamen Krieg. Vor 70 Jahren gab es zwischen uns noch unüberwindbare Grenzen. Ein weiterer Krieg ging gerade erst zu Ende – ein Krieg, der Ausdruck eines schrecklichen Hasses war, der unzählige Tote und unsägliches Leid verursachte.

Heute, nach Jahrzehnten, in denen wir nun schon friedlich unsere Partnerschaft pflegen, leben wir Seite an Seite. Die Grenzen sind offen. Seit mehr als 30 Jahren engagieren wir uns gemeinsam im Rahmen der Schulpartnerschaft für einen partnerschaftlichen Umgang, der auf Vertrauen und Respekt aufbaut. Unsere SchülerInnen werden bei Ihnen wie bei uns in Familien willkommen geheißen und genießen dort Gastfreundschaft. Viele langjährige Freundschaften sind entstanden und so wächst das interkulturelle Verständnis füreinander. Für uns ist der Austausch mit Ihnen eine Selbstverständlichkeit geworden.

Wir möchten Ihnen daher aus tiefem Herzen erneut danken für diese wertvolle Zusammenarbeit und für Ihre Freundschaft. Das friedliche und harmonische Miteinander aller Menschen in Europa und auf der ganzen Welt ist uns ein Herzensanliegen und verdient und braucht unser Engagement.

Mit tiefem Mitgefühl und in tiefer Freundschaft

OStD’ Lisa Schneider, Schuldirektorin

und die Fachschaft Französisch:

Christiane Bals, Marion Bilo, Michalea Braun, Claudio Civello, Ruth Lieberich, Elke Mattern, Annette Mensching, Ulrike Neuser, Susanne Pütz-Wilhelm, Benjamin Schmitt, Dorian Wüsten